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Meine Begeisterung für Sukkulenten führte vor zwei Wochen zur Anschaffung einiger neuer Mini-Pflänzchen. Die gehören jetzt selbstverständlich in Szene gesetzt. Eine wunderschöne Idee habe ich mit meinem kleinen Mini-Sukkulenten-Garten bereits umgesetzt. Dennoch waren immer noch mehrere Sukkulenten übrig und wollten einen Platz an der Sonne finden.:)
So richtig Anstoß für mein heutiges DIY gab mir dann eine Kooperation mit D-Link. In diesem Zusammenhang durfte ich den WLAN-Router Covr testen.
Was an Covr so besonders ist? Die Covr Router erzeugen ein Mesh-Netzwerk.
Mein technikbegeisterter Freund fieberte schon lange auf ein solches System hin. Ehrlich gesagt, wusste ich bis vor kurzem gar nicht, was das ist. 🙂 Und überhaupt, wir hatten doch bereits einen WLAN-Router und sogar zwei WLAN-Repeater damit das WLAN in der ganzen Wohnung verfügbar ist…
Mein Freund konnte mir das Mesh-System allerdings, ohne auf großen Widerstand zu treffen, schmackhaft machen. Ein Bild der Router reichte: Ich hatte wirklich noch nie so schicke und dekorative WLAN-Router gesehen. Und das ich auf hübsche Dinge stehe, das könntet Ihr inzwischen vielleicht mitbekommen haben. 😉
Verflixt, was ist ein Mesh-Netzwerk?
Falls Ihr genauso planlos seid und euch fragt, was diese Mesh-Router von D-Link so viel besser können – jetzt mal abgesehen von dem fantastischen Design – als unser oller WLAN-Router, dann zitiere ich für euch jetzt meinen Freund:
„Ein Mesh-System sorgt in großen Wohnungen (so wie unserer: zwei Etagen, 120m2) für hohe Übertragungsgeschwindigkeit und wir können mit zig Geräten gleichzeitig zocken und HD-Video streamen, wenn mal Besuch da ist. Das WLAN hat überall den selben Netzwerknamen und dein Handy verbindet sich automatisch mit dem WLAN-Router, der das beste Signal bereit stellt, ohne „klebenbleiben“ am alten Netzwerkpunkt.“
Schnelle Übertragungsraten und einheitlicher Netzwerkname
Das mit der den schnellen Übertragungsraten fiel mir sofort auf fruchtbaren Boden. Denn bisher hatte ich – trotz eines WLAN-Routers und zwei Repeatern – ziemlich Probleme in meinem Schlafzimmer gepflegt im Internet zu surfen oder gar Serien zu streamen. Trotz scheinbar ausreichendem Empfangs, wollte es einfach nicht flutschen.
D-Link sei Dank sind die Mesh-Wunderdinger nun bei uns gelandet und machen unserem WLAN so richtig Beine. Ich will sie nicht mehr missen. Statt drei Access-Points haben wir jetzt nur noch zwei wunderschöne WLAN-Router in der Wohnung verteilt. Und endlich kann ich auch im letzten Winkel unserer Wohnung ohne WLAN-Aussetzer und Buffern Netflix streamen.
Ich drifte ab. Eigentlich wollte ich dir erzählen, wie es zu diesem DIY kam. Ja, also die Router waren da und lagen uninspiriert auf dem Boden herum. Ungefähr so:
Bodenrouter sind weder optisch noch praktisch eine besonders gute Lösung. Das WLAN-Signal ist einfach stärker, wenn die Router höher aufgehängt sind und sich das Signal gut im Raum verteilen kann. Zeit für ein DIY!
Schwebende Regalbretter
Bei Pinterest bin ich auf die Idee der schwebenden Regalbretter gestoßen und fand die Idee goldrichtig. Auf ihnen finden kleine Pflänzchen genauso Platz wie super schicke Mesh-Router. 🙂 Außerdem lassen sie sich ganz einfach selbst herstellen, kosten fast nix und sind eine tolle, weil visuell ansprechende und trotzdem praktische Dekoration.
- Holzbrett (hier Rest eines Schalbretts aus dem Baumarkt)
- Kleine Schrauben
- Stichsäge
- Schleifpapier
- die kleinsten Winkel mit 4 Schraubenöffnungen, die du finden kannst
- Wenn du es bunt magst: Farbe
Die Regalbretter lassen sich denkbar einfach selbst herstellen: Du sägst dir aus dem Holzbrett ein rundes, ovales oder auch dreieckiges Stück zurecht – ganz wie es dir zusagt und schleifst die Kanten mit etwas Schleifpapier schön glatt.
Dann bemalst du das Regalbrett nach deiner persönlichen Präferenz. Ich entschied mich für Weiß. Passt einfach immer. Ich kann mir aber vorstellen, dass mit Mustern bemalte oder bunte Regalbretter super wirken.
Als Farbe kannst du Acrylfarbe oder auch Holzlack nehmen.
Zuletzt schraubst du die Winkel auf der Unterseite fest.
Eine Seite des Winkels befestigst du mit kleinen Schrauben an der Wand. Die Regalbretter werden nicht mit großem Gewicht belastet, deswegen benötigst du keine Dübel für die Befestigung an der Wand. Einfach die Schrauben mit dem Akkuschrauber (oder einem Schraubenzieher) befestigen, fertig!
Schwebende Mini-Regalbretter – praktische Dekoration
Ich bin total begeistert von meinen Mini-Regalbrettern und habe mir schon überlegt, noch ein paar mehr herzustellen und eine ganze Wand damit zu dekorieren. Mal sehen. 🙂 Wie die Bretter befestigt sind, sieht man nur, wenn man etwas genauer von unten schaut. Bis zu diesem Aha-Effekt wirken die Bretter sehr filigran und losgelöst von Zeit und Raum. *grinst*
-Dieser Artikel ist in freundlicher Kooperation mit D-Link entstanden.-